Intelligentes Inkasso – schneller, smarter, sicherer.
Mit KI-gestützten Lösungen Forderungen effizient und fair abwickeln.
Jetzt-nahe zukunft:
Digitalieiserung und zukunftstechnologien
Für uns ist die fortlaufende Digitalisierung ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensstrategie. Wir investieren kontinuierlich in die Modernisierung unserer Kern-IT-Infrastruktur, um Prozesse effizienter zu gestalten, flexibler auf Marktveränderungen reagieren zu können und unseren Kunden sowie Schuldnern einen noch besseren Service zu bieten. Moderne Datenbanklösungen und digitale Schnittstellen ermöglichen uns bereits heute einen schnellen Informationsaustausch und eine transparente Bearbeitung von Forderungen rund um die Uhr.
INKO setzt auf Künstliche Intelligenz, um Inkasso effizienter, transparenter und fairer zu gestalten. Unsere KI-gestützten Lösungen analysieren Forderungen, priorisieren Prozesse und ermöglichen eine schnelle, datengestützte Bearbeitung. So profitieren unsere Kunden von intelligentem Forderungsmanagement – modern, zuverlässig und immer im Sinne von Fairness und Effizienz.
Ein Schwerpunkt der kommenden Jahre liegt auf dem Einsatz von KI-Technologien. Wir sehen große Chancen in der fortschreitenden Digitalisierung und der Nutzung von künstlicher Intelligenz, um unsere Prozesse noch effizienter zu gestalten. Um ein Beispiel aus einer Vielzahl von Möglichkeiten zu nennen:
Analysen des Zahlungsverhaltens und darauf basierende automatisierte Kommunikationsprozesse (z. B. intelligente Mahnwesen-Systeme) sollen zukünftig den Inkassoprozess optimieren.
Etwas, das derzeit noch nach Zukunftstechnologie klingt, soll morgen bereits den Menschen dabei helfen, effizienter und sinnvoller zu wirtschaften.
Jetzt-nahe zukunft:Digitalisierung und zukunftstechnologien
Unser Führungsteam vereint Expertise aus Strategie, Technologie und Unternehmensentwicklung, um die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens verantwortungsvoll zu gestalten. Der aktuelle Schwerpunkt liegt auf der Integration von Künstlicher Intelligenz, um Effizienz und Innovationskraft nachhaltig zu steigern. Mit diesem klaren Fokus schaffen wir die Grundlage für eine erfolgreiche und zukunftssichere Entwicklung.
Über die Jahre hat sich INKO Inkasso zu einem Vollinkassoinstitut entwickelt und bietet ein umfassendes Spektrum der Forderungsbeitreibung an. Insbesondere die Anbindung an Versicherer (z. B. bei Rechtsschutzfällen) hat INKO zu einem der gefragten Dienstleister im österreichischen Versicherungsmarkt gemacht.
Fokus Versicherungswirtschaft: Seit etwa 2008 hat INKO sein Dienstleistungsangebot stark auf die Zusammenarbeit mit Versicherungen ausgeweitet. So tritt INKO zum Beispiel im Rahmen von Rechtsschutzversicherungen als vorgerichtlicher Inkassopartner auf – unter anderem haben die Zürich Versicherung, die Roland Versicherung und die Donau Versicherung INKO Inkasso in ihren Rechtsschutzsparten als verantwortlichen Inkassodienstleister eingetragen.
Durch die starke Präsenz am österreichischen Versicherungsmarkt ist es INKO Inkasso zudem gelungen, mit über 200 Versicherungsmaklern Kooperationen einzugehen. Dadurch haben Versicherungsnehmer einen leichteren Zugang zu den Inkasso-Dienstleistungen.
Geschäftsführung: Gründer Manfred Ratz übergab im Laufe der Jahre die operative Leitung an neue Geschäftsführungen. Heute führen Walter Strobl und Jürgen Lengauer die INKO Inkasso GmbH als Geschäftsführer, während Manfred Ratz weiterhin als Konsulent und Ehrenpräsident in der IVÖ fungiert.
1974: Gründung von INKO Inkasso als privatwirtschaftliches Inkassounternehmen in Linz durch Dir. KommR. Manfred Ratz. Die INKO Inkasso etablierte sich in Linz-Urfahr und hat bis heute ihre Zentrale in der Pleschinger Straße 12.
Eigene EDV-Programme: Bereits in den Anfangsjahren entwickelte INKO eigene EDV-Software zur Verwaltung und Bearbeitung offener Forderungen. Dadurch konnte das Forderungsmanagement technisch unterstützt werden und sorgt auch heute noch für größtmögliche Effizienz.
1980 wurde eine Zweigniederlassung in Wien eröffnet, um Kunden verstärkt in der Bundeshauptstadt betreuen zu können. Später – konkret ab 1997 – entstand in Passau (Deutschland) ein Schwesterunternehmen, sodass Forderungen auch grenzüberschreitend in Deutschland effizient bearbeitet werden können.